Zu Syrien – zwei Artikel der „Asia Times Online“

Zur Entwicklung in und um Syrien stehen in „Asia Times Online“ unter dem Datum 24.7.2012 zwei lesenwerte Artikel.

In einem ausführlichen Artikel bringt M.N. Badhrakumar seine Analyse vor. Er sieht die USA als den Regieführer im Hintergrund, der – anders als im Falle Libyen – sich selbst sowie die NATO etc. geschickt aus der direkten militärischen Verwicklung heraushalte und die entscheidenden Schläge gegen die Regierung Assad demnächst von den Hilfskräften Türkei und Israel ausführen lassen werde. Seine Einschätzung des türkischen Regierungschefs Erdogan ist wenig schmeichelhaft. Auch die Rolle des irakischen Kurdenführers Barzani wird beleuchtet.

http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/NG24Ak01.html

In einem weiteren Artikel befaßt sich der Autor John Rosenthal mit der Rolle Deutschlands in der Syrien-Frage. Deutsche Geheimdienste sowie mehrere führende Blätter wie FAZ, Welt und Bild-Zeitung machen ihm zufolge wenig Hehl daraus, daß sie in Syrien Al-Kaida-artige Kräfte für extreme Brutalitäten und gerade für diejenigen Massaker für verantwortlich hielten, die in den deutschen Regierungsverlautbarungen regelmäßig der Assad-Regierung in die Schuhe geschoben werden. Deutschland spiele eine wichtige Rolle in der Syrien-Frage und arbeite mit Repräsentanten der syrischen Opposition an Plänen für die Zeit nach Assad.

http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/NG24Ak02.html

 

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Zur Beschneidungs-Debatte

Auf  einem Leserforum der „Telepolis“ habe ich vor drei Wochen auf einen bestimmten Aspekt der Debatte versucht aufmerksam zu machen. Hier mein Beitrag nebst Antwort eines anderen Users und meine Rückantwort. Anschließend ein paar weitere Gedanken, 22.7.2012

Auf „Telepolis“:

30. Juni 2012 23:54

Die Beschneidung ähnelt der Sklavenbrandmarkung

Walter Grobe, wagrobe@aol.com (2 Beiträge seit 23.08.10)

Ein Aspekt, den ich in den bisher gelesenen Beiträgen nicht gefunden
habe, ist die unauslöschliche Kennzeichnung des beschnittenen Mannes
als Muslim.

Bekanntlich wird seitens des muslimischen Klerus der Apostat, d.h.
derjenige, der dem Islam absagt und bspw. zu einer anderen Religion
übergeht, mit dem Tode bestraft. In diesem Zusammenhang ist es
durchaus von Bedeutung, wenn der Klerus einem Menschen anhand seiner
Beschnittenheit nachweisen kann, daß er einmal zur Gemeinde gehört
hat. Das kann für ihn das Aus bedeuten, und von daher gibt es einen
prinzipiellen Unterschied etwa zur christlichen Taufe, die keine
bleibenden körperlichen Merkmale hinterläßt.
Die immer wieder gern beschworene Toleranz des Islam gegenüber den
beiden anderen Buchreligionen (Judentum und Christentum) besteht
darin, daß deren Angehörige ihren Glauben beibehalten und in
unauffäligen Formen auch dessen Riten praktizieren dürfen; sie
bezahlen allerdings mit einer noch geringeren Rechtsstellung
gegenüber dem Emirat oder Kalifat als sie der muslimische Untertan
besitzt. Anders aber,wie erwähnt, die Apostaten oder auch Atheisten.
Ihnen ist das Schwert bestimmt.

1. Juli 2012 07:39

viele andere sind auch beschnitten

Olokra (34 Beiträge seit 30.10.11)

Juden, koptische Christen, US-Amerikaner
die Kennzeichnung wäre also nicht sehr eindeutig
schlag mal
Abdhallha
nach…

1. Juli 2012 16:10

Re: viele andere sind auch beschnitten

Walter Grobe, wagrobe@aol.com (3 Beiträge seit 23.08.10)

Olokra schrieb am 1. Juli 2012 07:39

> Juden, koptische Christen, US-Amerikaner
> die Kennzeichnung wäre also nicht sehr eindeutig
> schlag mal
> Abdhallha
> nach…

Nicht „sehr eindeutig“, aber doch, gerade im eigentlichen islamischen
Kulturbereich, ausreichend eindeutig. Juden und koptische Christen
sind und waren im Verhältnis zur Zahl der Muslime immer winzige
Minderheiten, koptische Christen außerdem fast nur regional.
Was das heute vielleicht mögliche Durcheinander durch US-Amerikaner
betrifft, wo es diversen Äußerungen zufolge inzwischen eine Menge
Beschnittene geben soll – wenn das stimmt: kann mal jemand erklären
warum? – so ist es jedenfalls jüngeren Datums, wie überhaupt viele
Durcheinander auf der Welt, mit denen der islamische Klerus nicht so
recht klar kommt. Die Apostasie-Vorschrift und ihre Hintergründe
stammen aus viel früheren Jahrhunderten und dürften damals höchst
trennscharf gewesen sein. Das Bestreben, Vorschriften längst
vergangener Jahrhunderte, die eigentlich schon klinisch tot sind, am
Leben zu erhalten oder sogar wieder ans Laufen zu kriegen,
kennzeichnet überhaupt die Religionen und diese ganz besonders.
Deshalb ist es sicher nicht falsch, bei der heutigen religiösen
Verklärung der Beschneidung nach solchen teilweise sehr alten
Hintergründen zu fragen.

So weit auf „Telepolis“.

Heute, 22.7.2012, möchte ich hinzufügen:

Das Landgericht Köln hat in dem Sinne Recht, daß hier Eingriffe in die körperliche [und in vielen Fällen auch die psychische!] Unversehrtheit unmündiger Kinder vorliegen, die von unserem Rechtssystem nicht gedeckt werden und nicht gedeckt werden können, was auch immer die Regierung und das Parlament dazu beschließen mögen.  Ich stehe auch durchaus zu meinem Vergleich mit der Sklavenbrandmarkung, der wohlgemerkt –  wegen der islamischen Apostasie-Verfolgung – sich auf den islamischen Bereich, nicht den jüdischen bezieht.

Jedoch werden sowohl vom LG Köln (wie auch natürlich auch von meinem kurzen Beitrag, der von vornherein nur auf eine bestimmte Frage gerichtet war) nur Teilaspekte des Problems erfaßt.

Man kann eingewurzelte religiöse Überzeugungen und Bräuche, auch wenn sie irgendwann einmal endlich öffentlich in Frage gestellt und überwunden werden müssen, nicht einfach mit dem Strafrecht erledigen, genausowenig wie auf der anderen Seite eventuelle neue Multi-Kulti-Gesetze in der Lage sein werden, vormittelalterlichen klerikalen Zwängen aus zurückgebliebenen Teilen der Erde hier dauernde Gültigkeit zu verleihen. Es müssen Wege gefunden werden, mit religiösen Empfindlichkeiten und dem Verdacht der westlichen Bevormundung umzugehen; dieser ist ja nach allem, was den Menschen der muslimisch geprägten Welt jahrhundertelang an imperialistischer Gewalt, Arroganz und Perfidie angetan worden ist und weiter angetan wird, nicht grundlos. Es müssen Wege gefunden werden, die reaktionären klerikalen Fronten nach und nach aufzuweichen.  Es handelt sich um sehr langfristige Prozesse.

Was gleichzeitig scharf bekämpft werden muß, sind aber auch die Tendenzen gerade auch unseres bundesrepublikanischen Systems, mit der systematischen Einbürgerung und bürokratischen Abstützung aller möglichen Rückständigkeiten aus anderen Zonen der Erde die Demokratie, die Sittlichkeit und den emanzipativen Grundimpuls im eigenen Land zu untergraben. Letztlich geht es immer darum, daß dieses bundesrepublikanische aufoktroyierte System, das sich der Masse der Bevölkerung mehr und mehr ganz direkt entgegenstellt, nicht im modernen Sinne kritisiert und umgewälzt werden kann.

Interessant auch, wie gerade die katholische Kirche in dieser Angelegenheit als Verbündeter des Islamismus agiert, jedenfalls soweit die Medien dazu etwas bringen. Ratzinger als Papst hatte eingangs seiner Amtszeit eine recht brisante Kritik gewisser Grundstrukturen des Islam vorgebracht. Davon hört man seit längerem nichts mehr.

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Die Zukunft Afghanistans – und eine merkwürdig verkrüppelte Analyse der „Jungen Welt“ und der Partei „Die Linke“

In einem Artikel der Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen, die auch als Sprecherin der Fraktion „Die Linke“ für internationale Beziehungen fungiert, wird eine Bilanz des mittlerweile 11-jährigen Afghanistan-Unternehmens der USA und anderer NATO-Staaten gezogen, anläßlich des aktuellen Geredes über Truppenabzug etc.

http://www.jungewelt.de/2012/07-21/053.php

Dagdelen gibt einen Überblick über die Konzeptionen der künftigen militärischen und geheimdienstlichen, nicht zuletzt auch finanziellen Präsenz vor allem der USA, aber auch der Bundesrepublik und anderer in diesem Land. Sie sagt u.a.:

„Bereits 2008 sah Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen mit Rückgriff auf den früheren US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski eine wesentliche Triebfeder des Krieges in Afghanistan darin, einen Brückenkopf der NATO nahe der ölreichen Kaspi-Region und an der Südflanke Rußlands aufzubauen – eine Art Flugzeugträger im riesigen eurasischen Landmassiv.“

Die Kennzeichung „Brückenkopf der NATO“ ist sicher nicht falsch.

Doch Einiges ist auch recht krumm und unvollständig an diesen Sätzen:

-„Bereits 2008“ soll die „Informationsstelle Militarisierung in Tübingen“ so klar geblickt haben? Das war alles doch bereits 2001 klar, in dem Moment, als die USA den Untergang der Twin Towers  als Propagandatarnung ihrer Militärexpedition nutzten. Da muß man nur einmal die Veröffentlichungen bspw. der „Gruppe Neue Einheit“ in den ersten Tagen und Monaten nach dem 11. September 2001 nachlesen. Auch andere sahen das damals ganz unmittelbar so oder so ähnlich. Wenn die „Informationsstelle Militarisierung“ die Dinge tatsächlich erst 2008 hat so deuten können,  müßte man sie eigentlich als ausgesprochenen Spätzünder mit beschlagenen Brillengläsern bezeichnen.

-„Brückenkopf der NATO nahe der ölreichen Kaspi-Region und an der Südflanke Rußlands“ ist auch nicht falsch. Es fehlt aber die Frage China. Afghanistan hat keine gemeinsame Grenze mit Rußland, aber eine mit China. (Zwischen Afghanistan und Russland liegen Usbekistan, Tadschikistan und andere Staaten; könnte es sein, daß in der Fraktion „Die Linke“ diese Staaten noch immer eigentlich unter dem Aspekt ihrer früheren Zugehörigkeit zur früheren Sowjetunion gesehen werden?)

Die Frage China ist und war bereits 2001 für die USA eine jedenfalls nicht weniger wichtige und nicht weniger komplizierte Zukunftsfrage als die Frage Rußland. Die nunmehr vertraglich vereinbarte weitere militärische und geheimdienstliche Präsenz der USA in Afghanistan, abgestützt durch Bündnisse mit regionalen Machtcliquen in Afghanistan, aber auch Pakistan, Indien etc. , richtet sich jedenfalls auch gegen China, möglicherweise sogar schwerpunktmäßig gegen China. Gegen wen sie sich in der weiteren Entwicklung vorrangig und zu welchem Zeitpunkt richten wird, läßt sich nicht voraussagen. Wird es ein Bündnis der USA mit Rußland zwecks Vorgehens gegen China geben? Werden sich die USA und China zusammentun, um Russland zu schlachten? Welches Schicksal erwächst den zentralasiatischen Staaten wie Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan etc., welches dem innerlich  höchst wackligen Pakistan? Für alle diese Fragen ist die Präsenz der USA und anderer Mächte in Afghanistan zukünftig von zentraler Bedeutung. Was für ein eigenartig verkürztes Bild der internationalen Beziehungen kultiviert die Fraktion „Die Linke“ eigentlich, wenn ihre Sprecherin wesentlichste Komponenten ausläßt?

– Von Anfang an, seit 2001, war auch die Rolle der Bundesrepublik in Afghanistan nicht so simpel als bloßer NATO-Partner der USA und Hilfstruppe einzuordnen, wie das hier einmal mehr geschieht. Man darf nicht vergessen, daß fast zeitgleich mit der Weigerung von Deutschland im Bunde mit Frankreich und Rußland, den Überfall der USA auf den Irak abzusegnen und daran teilzunehmen (2002-2003), Deutschland bereits Ende 2001 eine massive Militärexpedition nach Afghanistan unternommen hat, angeblich aus Solidarität mit dem „angegriffenen“ NATO-Partner USA. Diese Initiative wurde seinerzeit interessanterweise von den USA nur mit heruntergezogenem Mundwinkel und etwas überrascht zur Kenntnis genommen. Die untergründigen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und den USA über die Rolle des deutschen Expeditionskorps, die Fragen seiner Ein- und Unterordnung unter die Strategie der USA haben seitdem nie aufgehört.

Ich meine seit langem, daß dieses militärische Unternehmen Deutschlands, bei weitem sein größter Auslandseinsatz (möglicherweise auch in größeren europäischen Interessen verankert), damit zu tun hat, daß Deutschland und andere europäische Staaten in dieser Region –  die sehr wahrscheinlich zu den künftigen Wetterecken der Weltpolitik gehört, wenn es nämlich wesentlich ungemütlicher wird in den internationalen Beziehungen als heute von den meisten für möglich gehalten –  versuchen eine eigene Präsenz aufzubauen und sich Optionen auf künftige Bündnisse zu sichern. Diese Bündnisse werden nicht unbedingt mit den USA konform gehen. Hinzu kommt eine historisch schon lang zurückgehende traditionelle Verbundenheit Deutschlands mit afghanischen Machtgruppen, die bekanntlich eine lange und erfolgreiche Tradition des Widerstands sowohl gegen Russland/Sowjetunion wie auch gegen westliche, vor allem „angelsächsische“ Mächte, früher gegen Großbritannien, mittlerweile auch in gewissem Sinne gegen die USA haben, während Deutschland in diesem Raum geschichtlich nie als Kolonialmacht und militärischer Abenteurer aufgetreten ist.

Auch diese Frage fällt bei Dagdelem unter den Tisch, wie überhaupt bei ihrer Richtung die Neigung besteht, die NATO als Monolith, Deutschland als den unentwegten Kettenhund der USA und alles von Ölinteressen gesteuert zu zeichnen. In Afghanistan geht es aber um weit größere und kompliziertere Fragen als Öl – wie auch anderswo.

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Weltweite Steuerhinterziehung durch die Reichsten der Reichen – Zahlen

Aus einer Studie über die sog. offshore economy, d.h.  den in sog. Steueroasen wie den Caymans gebunkerten Reichtum der „globalen Elite“, bringt der „Guardian“ interessante Zahlen.

http://www.guardian.co.uk/business/2012/jul/21/global-elite-tax-offshore-economy

Etwa 13 Billionen britische Pfund (21 Billionen US-$) sind diesen Angaben zufolge derzeit der Besteuerung der Staaten entzogen (zum Vergleich: das weltweite Bruttosozialprodukt eines Jahres wird derzeit auf etwa 60 Billionen US-$ geschätzt, wgr.)

„….mindestens  13 Billionen brit. Pfund – vielleicht bis zu 20 Billionen – sind aus zahllosen Ländern in die Bereiche geheimhalterischer Jurisdiktionen wie die Schweiz und die Cayman-Inseln geflossen, mithilfe privater Banken, die darauf aus sind, die Vermögen sogenannter high net-worth individuals anzuziehen. Ihr Reichtum wird ….‘geschützt von einem hochbezahlten emsigen  Schwarm professioneller Agenten [engl. „enablers“] in den Geschäftsbereichen Privates Banking, Recht, Buchführung und Investment, der sich der Vorteile der zunehmend grenzen-losen, reibungslosen globalen Wirtschaft bedient‘.“

(Bei der Übersetzung der Zahlwörter ist zu beachten, daß dem in Englischen verwendeten „tn“ = trillion die Billion -Tausend Milliarden – im Deutschen entspricht.)

 

Das „Schöne“ an diesem System – soviel möchte ich den Wertungen der vom „Guardian“ herangezogenen Studie hier kurz hinzufügen –  besteht auch in Folgendem: die „high net-worth individuals“ betrügen die Staaten, in denen sie ihre Geschäfte machen, um die Steuern, um anschließend den hinterzogenen Reichtum den solchermaßen klammen Staaten als Staatsanleihen anzubieten, über dasselbe Bankensystem, das ihnen die Steuerhinterziehung ermöglicht hat. Dann kassieren sie  Zinsen dafür und verdienen eventuell  an den schließlichen Staatsbankrotten noch weiter (um Mißverständnisse zu vermeiden: der Kauf von und die Spekulation mit Staatsanleihen sind nicht der einzige Kanal, über den diese Kapitalien weiter verwertet werden, allerdings wohl aber ein sehr wichtiger). Daß sie selber das Pech der Entwertung von Anleihen bankrotter Staaten treffen könnte, dem beugen, Gott sei es gedankt, die Rettungsmaßnahmen eben der zuvor schon dreimal geschröpften Staaten der EU,  aber auch der USA etc. vor, ja diese Staaten betätigen sich trotz gelegentlichen Murrens letztlich als Zuhälter des Systems. Sicher ist es jedoch letztlich auch nicht.

 

Die Grundstruktur wurde bereits in den 90er Jahren beschrieben, von Günter Reimann in seinem Buch „Die Ohnmacht der Mächtigen“ ( möglicherweise auch von anderen), s. auch meinen Beitrag darüber:

https://www.waltergrobe.de/2011/03/22/ansichten-von-gunter-reimann-zu-finanzkapital-und-staat/

[Dies ist eine leicht ergänzte Fassung des Beitrags, den ich vor 9 Stunden gepostet habe.]

 

 

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