Die reichen Griechen bunkern ihre obszönen Vermögen in der Schweiz, von der Syriza-Regierung anscheinend unbehelligt

Es wird gemeldet, dass die reichen Griechen rund 800 Milliarden Euro auf Schweizer Banken haben, die wahrscheinlich vom griechischen Finanzministerium überwiegend nicht besteuert werden. Auch soll die griechische Regierung bisher kein Interesse gezeigt haben, die von den Schweizer Behörden angebotenen Informationen über diese Konten abzurufen.

Wenn das stimmt, sehe ich meine Skepsis gegenüber der neuen griechischen „Syriza“ Regierung bestätigt und ihre“linken“ Fürsprecher blamiert, die deren Wahlsieg als „Sieg für das griechische Volk“ begrüßt haben.

Dass die EU-Regierungen ihrerseits kein großes Interesse haben, die griechische Regierung zum Anzapfen dieser vermutlich überreichen Quellen zu ermuntern, kann leider kaum anders sein, denn diese Regierungen und die EU-Bürokratie sind schließlich dazu da, die legalen und weitgehend auch die illegalen Gewinnquellen der europäischen Groß- und Größtvermögens-Besitzer zu schützen – Gesetze hin, Gesetze her.

Wahrscheinlich versucht die Syriza-Regierung mit der erpresserischen Drohung eines eventuellen beträchtlichen Unglücks für den Zusammenhalt der EU die europäischen Regierung dahin zu bringen, die finanzkapitalistischen Verhältnisse möglichst unangetastet zu lassen und  neue Garantien für weitere Zahlungsflüsse an Griechenland zu erlangen. Das gemeinsame Interesse dürfte darin liegen, dass das europäische und das internationale Finanzsystem und die davon abhängigen Regierungen mit ihren Verschuldungsproblemen (von denen die griechischen nur ein kleiner Teil sind)  weiter herumjonglieren können, ohne dass jemand allzu laut „Au!“ schreit.

 

 

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Aufdeckungen über Kinderschänder-Ringe in Großbritannien

Das Ausmaß des organisierten Kindesmissbrauchs in Großbritannien kommt nach und nach in die Medien. Jahrzehntelang haben in verschiedenen Gemeinden Banden, die vornehmlich aus dem „Land der Reinen“, dem islamischen Musterland Pakistan herstammen, Tausende vorwiegend „weißer“ minderjähriger Mädchen abhängig gemacht, gefangen, vergewaltigt, mißbraucht und an Abnehmerkreise verkauft. Die Zustände sind offenbar derart, dass selbst in einem Blatt wie der „FAZ“, die eine eher zurückhaltende Sprache pflegt, Großbritannien als „verdorbenes Land“ bezeichnet wird.

Zum ersten Mal, jedenfalls soweit ich die bisherige Berichterstattung (Stichwort Rotherham) mitbekommen habe, wird in dem Artikel auch die Frage gestellt, ob die muslimischen Kinderschänder-Banden vielleicht auch bestimmten Teilen des very honorable British Establishment ihre „Ware“ geliefert haben könnten. Mit anderen Worten: die ganz außerordentliche „politisch korrekte“ Nachsicht, die die unteren kommunalen Behörden, die Polizei etc. gegenüber der migrantischen organisierten Kriminalität geübt haben, könnte durch die schmutzigen Interessen hochgestellter Kreise zumindest gedeckt, wenn nicht gar mit angetrieben worden sein.

Im mittlerweile lang zurückliegenden Falle Dutroux, des belgischen Mädchenmörders, war in den Protestaktionen der Bevölkerung gegen die untätige Justiz auch schon immer wieder die Frage nach der Verbindung des Verbrechers zu höchsten Kreisen gestellt worden.

 

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Deutschland in der IT rückständig und unfähig

Ein Informatiker schreibt eine vernichtende Philippika über die deutschen Zustände in der IT.

Ich hatte das Thema meinerseits schon einmal in 2013 unter politischen Aspekten – bin kein ITler- angerissen.

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Hurra, bald gibt es in NRW keine verkehrstauglichen Rheinbrücken mehr!

Epochenwechsel. Wir brauchen gar keine grünen ökologistischen Morgenthau-Programme mehr. Der Industriestandort Deutschland geht mittlerweile ganz „von selbst“ in die Brüche, oder, genauer gesagt, durch die jahrzehntelange schleichende Verfaulung der Regierungen und ihrer Dienststellen.  Geld und Stellen waren für alles mögliche da, für Krötenwanderwege, Genderpolitik, Bankenrettungen usw. usf., aber nicht für die Kontrolle und Instandhaltung von Kernbestandteilen der Infrastruktur. Nach der Leverkusener Rheinbrücke ist also jetzt auch die Duisburger Brücke hin und behindert einschneidend den Verkehr.

Auch dies ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was das Prinzip der „ökologischen Nachhaltigkeit“, von allen Parteien ständig beschworen, in der Praxis bedeutet.

Noch vor kurzem gab es immer mal wieder beruhigende und selbstbeweihräuchernde Mitteilungen in der Art von: ‚Deutschland steht auch wegen seiner Verkehrsinfrastruktur, die – neben anderen Faktoren – das Land für Unternehmen attraktiv macht, wirtschaftlich relativ gut da‘.

Solche Verlautbarungen dürften auf absehbare Zeit zumindest für  NRW ausfallen, und NRW ist für den Verkehr im nationalen und internationalen Rahmen zentral in Deutschland.

Es kann übrigens nicht ausgeschlossen werden, dass in der Kraft-Löhrmannschen rot-grünen Regierung von NRW solche Schäden an Brücken willkürlich verschärft dargestellt werden, um Handhaben für noch stärkere Behinderungen des Autoverkehrs generell und solcher Unternehmen im besonderen zu finden, die auf eine intakte Verkehrs-Infrastruktur angewiesen sind. Es läge jedenfalls auf der Generallinie dieser politischen Parteien, der Grünen sowieso und auch seit längerem der Sozialdemokratie.

 

 

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