Zur Trumpologie. US-Imperialismus, NATO, Russland, China etc., Kapitalismus

Trump  als politische Persönlichkeit, als politischen Verfechter von erkennbaren Zielen zu deuten ist nicht möglich, weil er die gegenwärtige Unsicherheit und Unentschiedenheit des US-Imperialismus personifiziert. Er soll spektakulär herumquatschen und mal dieser, mal jener Richtung Ausdruck geben, solange im Hintergrund die notwendigen Klärungen und Entscheidungen noch nicht erreicht werden konnten.

Dass es mit den bisherigen Rezepten – nach innen und mehr noch nach außen – nicht weitergehen konnte, dürfte durch verschiedene Phänomene der Obama-Zeit sehr vielen Leuten in den USA, aber auch vielen politischen Gruppierungen international klar geworden sein. (Innen und Außen sind dabei unbedingt als Facetten desselben heutigen Kapitalismus zu sehen, der am knappsten definiert wird durch die bekannte Spekulanten-Persönlichkeit Warren Buffet und seine Äußerung, dass es um Klassenkampf gehe und seine Klasse gewinne.)

Der Aufstieg Chinas, der Abschied der USA von der Rolle, im Raume des Vorderen und Mittleren Orients  alle Fäden in der Hand zu halten, m.E. auch die Anzeichen einer Konsolidierung der EU, d.h. für die USA der Verlust der Fähigkeit, Europa bzw. wichtige Teile davon in allen Fällen gegen  Russland  bzw. eine mögliche Allianz China-Russland  ausspielen zu können, sowie der innere Verfall der USA selbst haben zu beträchtlichen inneren Kämpfen innerhalb der US-Eliten geführt.

Man kann sich bisher nicht auf neue strategische Konzeptionen einigen. Anscheinend haben bestimmte Gruppen bzw. Richtungen mittels der Trump -Präsidentschaft zumindest sich einen größeren Teil der Macht gesichert, als sie bisher hatten; bestimmte andere Gruppierungen, die bisher unter dem Label Obama-Clinton größere Teile des Apparats in den Händen hatten, wurden wenigstens teilweise in die zweite Reihe verwiesen.

Doch sind die in dieser Wahl erfolgreicheren Gruppen anscheinend selbst recht heterogen und untereinander politisch nicht einig.

Wer und wessen Ideen im Zuge der Besetzung der wichtigsten Ämter sich als Führung durchsetzen wird, ist derzeit unklar und wird anscheinend heftig umkämpft. Ob es überhaupt zur Herausbildung eines (neu-alten)  „führenden Kerns“ des US-Imperialismus kommen wird – nicht einmal das ist, soweit jedenfalls meine Eindrücke, ausgemacht, es könnte zumindest länger dauern. Vielleicht ist Unklarheit darüber zu verbreiten sogar Taktik, denn vermittels einer momentan zwar objektiv unvermeidlichen, aber auch evtl. längere Zeit zu kultivierenden Unbestimmtheit kann man eventuelle  Gegenstrategien innen- und außenpolitischer „Freunde“ besser ins Leere laufen lassen.

Sollte aber eine Klärung der Machtverhältnisse zwischen den verschiedenen Eliten-Gruppen zustande kommen, eine Art Stabilisierung – bis zu den nächsten eklatanten Versagensfällen des US-Imperialismus -, dann wird wohl Trump  auch konsistenter reden, bzw. abgelöst werden.

Die NATO als Garantie der USA gegen  Übergriffe bspw. und vor allem Russlands gegen  Europa ist erledigt. Ob die USA vielleicht doch fallweise berechtigte europäische Interessen gegenüber  Russland bzw. Russland-China unterstützen werden, kann zwar nicht ausgeschlossen werden, jedoch ist die Aufkündigung der Garantie  (die bereits durch den Brexit faktisch erfolgt ist) so eindeutig, dass selbst schwache europäische Politiker sich jetzt öffentlich fast überschlagen in Bekenntnissen zur Notwendigkeit, eigene militärische Stärke zu entwickeln. In der aktuellen Lage eigener Schwäche bleibt Europa aber einstweilen garnichts anderes übrig als um fortzusetzende Unterstützung durch die US-Militärmacht zu werben, zu betteln.

Möglichst Distanz zur Kriegstreiberei der USA zu halten, ist dabei Teil der Schwierigkeiten. Abgesehen davon, ist es nicht einmal völlig falsch, auf vielen Ebenen enge Beziehungen zu den USA zu kultivieren. Die europäischen Gesellschaften und die nordamerikanische haben grundlegende und insgesamt durchaus progressive Eigenschaften gemein. Ob eine Dominanz russischer oder chinesischer kapitalistischer Halb-Barbarei vorzuziehen wäre, ist noch sehr die Frage.

Was das NATO-Bündnis betrifft, dem Europa bisher militärischen Rückhalt gegenüber Russland verdankt oder gegenüber einer möglichen russisch-chinesischen Allianz vielleicht erhofft hat – darauf kann man jedenfalls nicht mehr setzen, als habe man Garantien.

Die hatte man übrigens auch in der Vergangenheit nie völlig sicher. Das frühere System der zwei Supermächte richtete sich erheblich gegen Europa.

Seitdem aber die EU einer geostrategischen Nutzung durch die USA als unbedingter Spießgeselle gegenüber  Russland  und als Sockel für die militärische Umkreisungs-Strategie gegenüber Russland  zunehmend deutliche Absagen erteilt hat, tendiert der US-Imperialismus auch seinerseits zur deutlichen Konfrontation gegenüber  der EU. Die EU aufzubrechen ist politisches Ziel, um das zumindest einige Wortführer gar nicht mehr herumreden. Andere finden das falsch und widersprechen, aber wer sich in den USA mit welcher Politik durchsetzt, und wann und für wie lange bestimmte Bündniskonstellationen formiert bzw. widerrufen werden, dürfte in den nächsten Jahren ein Hauptthema werden und weltweit für größte Turbulenzen sorgen. Eine Verbindung der USA mit Russland zwecks gemeinsamen Drucks gegen Europa, vielleicht sogar zu dessen Zerstörung, ist ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Die Kritik am Kapitalismus in seinem gegenwärtigen Entwicklungsstadium als globalisiertem Finanzkapitalismus mit seinen extremen und teilweise neuartigen Ausbeutungs-, Raub- und Raubbau-Strukturen ist mir bisher nur sehr allgemein, schematisch, undifferenziert möglich und präsent. Er dominiert anscheinend als ökonomisch führende Formation auch in den Staaten der Welt, die aus Konkurrenz- und politischen Gründen sich den USA entgegenstellen, so in China und in der EU. Man muss versuchen sich darüber klarer zu werden, was er gesellschaftspolitisch bedeutet, und wie er in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften, bspw. in der chinesischen, sich unterschiedlich verhält und auswirkt. Die kommenden sozialen Kämpfe, die kommenden Konfrontationen zwischen Staaten und Staatengruppen müssen auch von deren relativer Progressivität her beurteilt werden.

Bisher tendiere ich gefühlsmäßig dazu, die Herausforderer – bisher ist das nur China, und wahrscheinlich bleibt es darin noch längere Zeit allein, wenn es nicht schon vorher untergeht – nicht sehr günstig einzuschätzen, was ihre derzeitige und zukünftige, ihre zukünftig möglichen Rollen für den Fortschritt der Menschheit betrifft. Die Unklarheiten auf diesem fundamentalen Gebiet rühren v.a. auch daher, dass proletarischer Klassenkampf in dem Sinne wie ihn Marx einst konzipiert hatte, in dem Sinne, dass durch die Befreiung der Arbeiterklasse die Befreiung der ganzen Menschheit möglich werde, als deutliche Regung, wenn auch nur irgendwo auf dem Globus, derzeit nicht erkennbar ist. Vielleicht ist seine künftige Bedeutung auch nicht mehr die, die ihm in früheren Entwicklungsphasen zugeschrieben werden konnte. Selbstverständlich sind viele Richtungen, Individuen, Gruppen weltweit um die Emanzipation des Menschen bemüht, viele soziale und politische Bewegungen in vielen Ländern tragen dies oder jenes konkret bei zu dem großen – manchmal lahmenden oder sogar retro gehenden – Gesamtfortschritt. Aber ein solcher Satz ist bloß eine schöne Allgemeinwahrheit. Erkenntnis, wer und was in der heutigen internationalen Situation unterstützenswert ist, bringt er nicht.

 

 

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Interview mit dem Ministerpräsidenten Tunesiens, Chahed. Die fragwürdigen Vorstöße von „Amnesty International“

Bei seinem Besuch in Deutschland und Gesprächen mit A. Merkel hat der Ministerpräsident Tunesiens, Youssef Chahed, in einem Interview der „FAZ“ einige interessante Dinge zur Lage seines Landes, den Aufgaben und  Möglichkeiten der Kooperation mit europäischen und anderen Ländern gesagt.

Charakteristischerweise hatte am Tag vor dem Besuch Chaheds die sog. Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ schwere Vorwürfe über illegale und brutale Behandlung von Häftlingen in Tunesien in die Öffentlichkeit lanciert. „AI“ passt es offenbar nicht ins politische Konzept, dass die EU, in diesem Fall Deutschland, engere Beziehungen zu Tunesien entwickelt. Wahrscheinlich ist an den Vorwürfen sogar etwas dran, aber wer kann eigentlich erwarten, dass in diesem Land, mit seiner Vergangenheit einer typischen arabischen halbkolonialen Diktatur und den verschiedensten heutigen extremen Notlagen, einige Jahre nach dem Umsturz, alles nach den europäischen Maßstäben (die auch in Europa keineswegs in allen Fällen respektiert werden) moderat und legal zugeht?

„AI“ hatte bereits einige Tage zuvor mit massiven Horrorbehauptungen über angebliche 13.000 Gefängnismorde des Assad-Regimes in Syrien gegen die dort im Gang befindliche politische Neuordnung (nach den zahlreichen Niederlagen islamistischer Killertruppen und ihrer westlichen Unterstützer) politisch zu intervenieren versucht. „AI“ als ein politischer Arm des westlichen Imperialismus, v.a. der USA und ihrer regionalen Verbündeten, die Syrien zu zerstören versucht haben, derzeit kürzer treten müssen, aber natürlich nicht ablassen können von dem Ziel, dort wieder die Oberhand zu gewinnen. Vielleicht sind diese jüngsten Vorstöße der Organisation für ihre zahlreichen gutwilligen Unterstützer auch in unserem Land ein Anlass, die politische Orientierung zu überprüfen (die „AI“ ja angeblich überhaupt nicht hat.)

 

 

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Fragwürdige innere Strukturen Chinas und die Frage der Widerstandsfähigkeit gegenüber den USA

Hierzu Bemerkungen des italienischen Journalisten Francesco Sisci über strukturelle Schwächen des chinesischen Sozial- und Eigentumssystems. Die chinesische Mittelklasse, mittlerweile vielleicht ein Drittel der Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen,  habe aus solchen Gründen wenig Anlass zur Loyalität gegenüber dem gegenwärtigen Regime im Falle von Krisen, auch bspw. im Falle ökonomischer Einbußen infolge einer Zuspitzung des Konflikts mit den USA.

Was diese Mittelklasse derzeit noch politisch ruhig halte, seien die einstweilen noch bestehenden, allerdings sich aber eintrübenden Aussichten auf individuellen Einkommens-Zuwachs. Weitere Zuwachs-Chancen für die chinesische Ökonomie seien nur unter ganz bestimmten internationalen Bedingungen zu erwarten. Diese sind aus Sicht Siscis wohl wünschenswert, aber nicht unbedingt wahrscheinlich. Ob seine gesellschaftspolitischen Vorstellungen, bspw. mehr Freiheit für internationale Investoren in China,  überhaupt angemessen sind, kann man darüber hinaus jedenfalls mit Fragezeichen versehen.

Siscis Analyse der grundsätzlichen sozialen Unsicherheit und politischen Rechtlosigkeit auch der Mittelschichten in China finde ich jedenfalls aber sehr bemerkenswert. (s. dazu auch die Ansichten anderer Autoren, Holslag und ten Brink, die ich in meinem Beitrag v. 16.5.16 ausführlicher referiert habe.)

Wenn es allerdings um die Möglichkeit größerer politischer, evtl. auch militärischer Zuspitzungen zwischen den USA und China geht, ist Sisci – in meiner Sicht – zu schmalspurig. Im Falle solcher Entwicklungen kämen mE auch politisch-kulturelle Faktoren vehement ins Spiel, die auf der anderen Seite in die Waagschale fallen dürften. Hier wäre der in China ziemlich starke nationale Zusammenhalt gegenüber den alten kapitalistischen Mächten zu nennen, insbesondere denen, die in der Vergangenheit mit imperialistischen Verbrechen gegenüber China sich beladen haben, bzw. – aus chinesischer Interessenlage heraus – sehr leicht fortdauernder imperialistischer Bestrebungen verdächtigt werden können, sofern sich diese gegen Chinas Anspruch auf den Aufstieg zur Weltmacht Nr. 1 richten; gemeint können hier nur die USA sein. Sollte es zu solchen Zuspitzungen kommen, dann würden wohl auch schwere ökonomische Einbußen den chinesischen nationalen Zusammenhalt wenig gefährden.

 

 

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Rätsel Frankreich

Warum ist die französische Politik so korrumpiert (letztes Beispiel: Fillon –  obwohl der politisch ganz vernünftig reden kann) und sind die als führend präsentierten französischen Intellektuellen (bspw.  Bernard-Henry Lèvy oder Foucault, Bataille, Althusser etc.) so gaga?

Für mich sind das Rätsel, weil ich mich in französischen Angelegenheiten kaum auskenne. Es sind Fragen sicher für viele. Wenn sie nicht gelöst werden, dürften sie für die Zukunft Europas allerdings erhebliche negative Bedeutung haben.

Arte bringt ab 7.2.17  eine dreiteilige Dokumentation über die Verquickung von organisierter Kriminalität und Politik in dem Land. Vielleicht kann man daraus den einen oder anderen Schlüssel entnehmen. Organisierte Kriminalität und koloniale Vergangenheit scheinen hier wichtige Rollen zu spielen.

Ergänzung 07.02.17:

Ausführlich und mit demokratisch-optimistischem Grundton schreibt J. Altwegg in der „FAZ“ (nur für Abonnenten) über die Belebung der politischen und historischen Diskussion in Frankreich im Vorfeld der Präsidentschaftswahl.

Nach seinen Eindrücken sind „die Franzosen“ zwar mit ihren Politikern unzufrieden, aber an der Politik durchaus interessiert. Die Debatte befasse sich mit Programmen, nicht Parteien. Den Bewerber Emmanuel Macron, den Altwegg offenbar als den kommenden Mann ansieht,  charakterisiere seine mittlerweile erklärte Distanz zu der Sozialistischen Partei (innerhalb derer er allerdings seinen bisherigen politischen Aufstieg gemacht hat) und den übrigen etablierten Parteien, dokumentiert auch durch die Gründung einer eigenen  Organisation „En Marche“. (Zur persönlichen Charakteristik Macrons kann man aus Wiki entnehmen, dass er über kulturelle Bildung verfügt, zeitweise führend für eine Bank gearbeitet hat, pro-europäisch sei und konfrontative Dialoge mit Arbeitnehmern nicht scheue, wgr.) Der Front National mit Marine Le Pen habe keine Chance auf Durchbrüche bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen.

Es erscheinen lt. Altwegg jetzt in den Medien zahlreiche debattierende Artikel, es werden Bücher zur historischen und kulturellen französischen Identität veröffentlicht, und das Interesse in der Öffentlichkeit sei groß. „Nach Jahren des Stillstands und zuletzt der Schreckensstarre nach den Attentaten kommt Bewegung ins Land. Ergebnis und Dramaturgie dieses erstaunlichen Wahlkampfs mit seinem kulturellen Beiprogramm sind ungewiss. Aber Frankreichs Uhren gehen wieder.“

 

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