Corona-Panik aus Sicht eines ärztlichen Experten völlig unbegründet

In einem  ausführlichen Interview spricht ein Dr. Wolfgang Wodarg aus seiner amtsärztlichen und politischen Erfahrung heraus sehr deutlich über die seiner Ansicht nach medizinisch völlig unbegründete Corona-Panikmache.  Was die Hintergründe des medialen Panik-Mainstreams, den er hier am Werk sieht, sein könnten, darüber vermeidet er sich festzulegen. Aber dass danach gefragt werden muss, dass die medizinischen und sonstigen Fachleute, die den Schwindel nicht mitmachen wollen, der jetzt ungeheure Schäden anrichtet, sich zu Wort melden müssen, das fordert er klar.


 

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Ich verspreche jede sachlich irgendwie relevante Zuschrift dann im Anhang zu dem betr. Beitrag zu veröffentlichen, auch wenn sie mit meinen Ansichten garnicht übereinstimmen kann.

 

 

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Corona – Schulschließungen – das Für und Wider

Man muss den Politikern, die jetzt weitgehende Maßnahmen wie Schulschließungen etc. verhängen, zugute halten, dass niemand weiß, wie gefährlich sich tatsächlich die Pandemie entwickelt.

Sollte es tatsächlich in einem Land wie Deutschland zu einigen Tausenden Toten durch das Coronavirus kommen, dann stünden die in den Regierungen verantwortlichen Politiker in den Medien sofort als Schuldige da, wenn sie nicht alles erdenkliche Präventive unternommen haben würden.

Dabei würde es keine Rolle mehr spielen, dass dies vielleicht nur ein paar Tausend Todesfälle wären, während die Influenza in Vergleichszeiträumen ähnlich hohe oder höhere Verlustzahlen produziert, um die bisher keine mediale Panik veranstaltet wurde oder auch jetzt nicht veranstaltet wird. Es würde in den Medien auch keine Rolle spielen, dass andere Krankheiten und auch Fehlleistungen unseres Systems wie die fünfstelligen Zahlen von Todesopfern der Krankenhauskeime in Wirklichkeit gefährlicher sind.

Nach einigen  Berichten verläuft die Infektion in vielen Fällen unbemerkt oder fast unmerklich, in vielen Fällen mit Symptomen, die sich nicht eindeutig dem Erreger zuordnen lassen. Man weiß daher nur, wie viele Menschen bereits eindeutige Symptome zeigen bzw. wie viele bereits getestet wurden, aber nicht, wie viele darüberhinaus tatsächlich infiziert sind und wie viele daher wahrscheinlich noch infiziert werden. Welcher Anteil der Bevölkerung noch schwer erkranken und intensiver Behandlung bedürfen wird, was das Gesundheitswesen demgegenüber zu leisten in der Lage ist, kann man derzeit nicht wissen, man weiß daher schließlich die bisherige und noch weniger die zu erwartende Mortalitätsrate nicht einzuschätzen. Diese ist abhängig von vielen Faktoren, die man nicht kennt: der Gesamtzahl der Infektionen, aber auch von den Abläufen im Gesundheitswesen, von der Erfassungsrate der Tests, von der Erfassung schwerer Fälle und von der Qualität von deren Behandlung.

Eine politische Entscheidung etwa der Art: man ließe die Schulen etc. weiterlaufen, achtete nur verstärkt auf Hygiene und testete präventiv flächendeckend, um Infizierte und deren Kontakte rechtzeitig zu isolieren-  verließe sich aber andererseits auch darauf, dass die meisten Infektionen ungefährlich sind und dass keine größeren Zahlen von schwer Infizierten auftreten – eine solche Entscheidung würde schwere soziale Schäden vermeiden, die nun mit den Schließungen einhergehen. Aber eine solche Verantwortung kann sich in Zeiten der Panik, die freilich von interessierten Kreisen geschürt wird, niemand aufladen.

Es dürfte bei vielen Politikern jetzt eher die Ungewissheit und die Unmöglichkeit eine Rolle spielen, Risiken auf sich zu nehmen, die derzeit unkalkulierbar sind. Diese Unmöglichkeit ist für die derzeitige Lawine von Entscheidungen jetzt maßgeblich.

Man sollte den meisten von ihnen derzeit kein doppeltes Spiel unterstellen, obwohl einige von ihnen wahrscheinlich um den gesellschaftlichen Doppelcharakter der Maßnahmen wissen, den ich in meinen beiden vorigen posts kritisiert habe. Wahrscheinlich nehmen einige von ihnen deren bedenkliche politisch-soziale Wirkungen in Kauf, vielleicht wollen einige  sogar bewusst vorrangig bestimmte politisch-soziale Wirkungen erzielen wie die Intensivierung von Massenüberwachungen, wie die Testung von Methoden der Massenbeeinflussung und der Freiheitsbeschränkungen, wie Geldschwemmen für bestimmte Kapitalisten.


 

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Woher die Panik? Zu „Corona“ – Fortsetzung

Vieles von dem, was jetzt an Börsen passiert und von Regierungen verfügt wird, wäre in der nächsten Zeit ähnlich und in ähnlichem Ausmaß ganz ohne „Corona“ zum Vorschein gekommen.

Wenn vor einigen Tagen berichtet wurde, dass in der Welt des spekulativen Finanzkapitals sich bereits 10 Billionen € in Luft aufgelöst hätten aufgrund von Corona-Ängsten, dann handelt es sich wohl eher um den Beginn des Platzens riesiger spekulativer Finanzblasen, das bereits seit Jahren erwartet wird – weil die weltweite Überschuldung, die noch krasser ist als vor 2008,  ökonomisch längst nicht mehr getragen werden kann.

Aber ein Virus für crashs verantwortlich  machen zu können, die sich ohne dasselbe bereits als sicher angekündigt haben und in jedem Fall weiter anstehen, ist eine willkommene Ablenkung. Statt sich kritisch mit dem heutigen hochspekulativen Kapitalismus anzulegen, soll der Bürger die Atemschutzmaske überziehen, im trauten Heim eingesperrt bleiben, gebannt auf die nächsten amtlichen Verfügungen  starren und die Nudelvorräte aufzehren.

In den großen entwickelten Volkswirtschaften wie denen der USA, Chinas, Japans und Deutschlands haben sich in den vergangenen Jahren bereits schwere Einbrüche abgezeichnet. In Deutschland bspw. steht der wichtigste Industriezweig, die Autoindustrie, vor enormen Umstellungen und Arbeitsplatzverlusten, deren – vielfältige – Gründe sich bereits vor aller Augen seit Jahren kumulieren. Betriebsstillegungen, Massenentlassungen sind ohne jedes Coronavirus längst zu erwarten gewesen – aber mit der öffentlich geschürten Seuchenpanik verschwinden die Verantwortlichkeiten in den Kulissen. Drastische staatliche Stützungsmaßnahmen für unfähige Kapitalisten erscheinen plötzlich als alternativlos.

Und wie ist es anderswo? China kommt mit seiner ökonomischen Expansion, von der die innere Stabilität abhängt, in den letzten Jahren nicht mehr recht voran, sodass schwere Unruhe sich entwickeln wird. Dazu hat die Wendung der USA unter Trump zu mehr Konfrontation beigetragen, aber auch die Hemmnisse, die sich in vielen Regionen gegenüber der chinesischen Strategie des weltweiten imperialen Ausgriffs („OBOR“, „Neue Seidenstraße“) auftun.

Die USA haben in den letzten Jahrzehnten sehr an internationaler Macht verloren. Ihre militärischen und finanziellen Möglichkeiten, die weltweiten Konflikte in ihrem Sinne zu nutzen, schwinden. Das hat mit dem  Aufstieg Chinas und dessen erklärter Absicht, die US-Hegemonie abzulösen, zu tun, aber auch mit anderen Verselbständigungen wie z. B. der EU. Die Welt hat die US-Hegemonie satt, und die Kräfte der USA, auch wegen der grassierenden inneren Fäulnis dieses Landes, schaffen keine ausreichenden Gegenoffensiven mehr. Das wird sich auch nach innen auswirken und die inneren Krisen der USA verschärfen.

Diese enormen globalen Kräfteverschiebungen  führen zu Varianten, in denen die ökonomische und gesellschaftliche Globalisierung der letzten ca. 20 Jahre zumindest in großen Teilen nicht fortgesetzt, vielmehr sogar mehr oder weniger hart unterbrochen und abgebrochen werden wird. Die relativ freie globale Beweglichkeit von Kapital auf der Suche nach den profitabelsten Ausbeutungsmöglichkeiten von Mensch und Natur wird sich so nicht fortsetzen. Die verschiedenen kapitalistischen Machtzentren, darunter gerade auch Deutschland, werden darunter leiden und stehen vor gewaltigen Umstrukturierungen. Seuchenpanik bietet willkommene vielfältige Gelegenheiten, Einschränkungen der internationalen Mobilität, sei es von Waren, sei es von Menschen, schon einmal anzutesten.

Seit Jahren werden die Programme von Staaten und IT-gestütztem Schnüffelkapitalismus zur immer stärkeren Überwachung und Regulierung der Bürger deutlicher und konkreter. China ist derjenige Staat, wo dergleichen bereits in erschreckender Weise ganz offiziell durchprobiert und durchexerziert wird, aber es ist kein Geheimnis, dass auch im Westen viele Bemühungen von Konzernen wie Google und von polizeilichen und geheimdienstlichen Apparaten im Hintergrund in diese Richtung gehen. Seuchenpanik bietet den Beteiligten nun erstklassige öffentliche Rechtfertigungen, damit stärker herauszurücken und dafür sogar noch den  Beifall ängstlicher Bürger einzufordern.

Ich hatte in meinem vorigen Beitrag starke Zweifel geäußert, dass die Gefährlichkeit des Coronavirus so viel größer und dringender sein soll als die anderer Krankheiten und darüberhinaus der vielen Gefahren für Leib und Leben, die mit der –  in vielen Teilen der Welt miserablen – Daseinsvorsorge für die Massen der Bürger verbunden sind.

Pointiert formuliert: könnte es sein, dass nicht das Virus der Grund für die weltweite Panik ist, sondern die weltweit wachsenden panikartigen gesellschaftlichen Befürchtungen der Grund für eine Corona-Propaganda?

 


 

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Über das Zusammenfallen von Coronapanik und ökonomischer Panik

Die Maßnahmen sind bisher in Ländern wie China und Italien am drastischsten, die bereits in den vorausgehenden Monaten, vor dem Auftreten des Coronavirus,  in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht hochgradig krisenträchtig schienen.

In den westlichen Finanzsystemen, die mittlerweile ebenfalls dramatische Erschütterungen melden, waren schon länger ganz andere Viren diagnostiziert worden, z.B. das Virus einer Verschuldung in noch größerer Höhe als bei der vorigen Finanzkrise 2008 ff.

Solche „K-Viren“ (ein, zugegeben, medizinisch und ökonomisch  völlig unwissenschaftlicher Ausdruck für gewisse Seuchenerreger, die dem heutigen hochspekulativen, vom Finanzsystem dominierten  Kapitalismus innewohnen)  hätten sich in den kommenden Jahren jedenfalls, und dies bald, in Form von bedeutenden Wachstumsdellen, Firmenpleiten, Bankzusammenbrüchen, Börsenpaniken etc. auswirken müssen. So warnten manche schon lange deutlich vor dem Coronavirus.

Nun heißt es aber, Corona sei schuld, wenn jetzt Derartiges tatsächlich passiert.

Merkwürdig auch, dass aus den sich krank meldenden Bereichen der Wirtschaft wenig oder kein Einspruch zu hören ist gegen die drastischen Maßnahmen, die jetzt gerade diese Bereiche, nach eigener Einschätzung, in die Quarantäne versetzen und ihnen schreckliche Verluste eintragen werden. An den großen Finanzplätzen wie New York oder London schicken die Finanzfirmen ihre Beschäftigten aus den Handelssälen nach Hause. Anscheinend lähmen sie selber ihr Geschäft – aber sie finden das anscheinend ganz ok und beugen sich  auffallend willig der Drohung des Coronavirus.

Dabei wird die tatsächliche medizinische Gefährlichkeit des Coronavirus von vielen Seiten bezweifelt. Ist sie überhaupt wesentlich höher als bei den üblichen Grippe-Epidemien, denen Jahr um Jahr weltweit regelmäßig viele Tausende, wenn nicht Hunderttausende vor allem älterer und gesundheitlich bereits geschwächter Menschen zum Opfer fallen? Und was sind eigentlich solche Größenordnungen von Opferzahlen gegenüber den vielen Millionen von Menschen, die jährlich den sozialen Verwüstungen des globalen, vom Kapitalismus dominierten Systems zum Opfer fallen – weil sie verhungern, weil es keine Hygiene, keine Medizin, keine Sozialsysteme gibt?

In Deutschland wackelt seit längerem so manche traditionelle Großfirma gewaltig. Der Autoindustrie drohen enorme Einbrüche.  Eine der größten Zulieferer, Conti, rückt jetzt mit Ankündigungen von Massenentlassungen und Werksschließungen heraus, aber das hatte sich bereits vor Corona abgezeichnet.

Deutsche Bank und Commerzbank sind im Zeichen von Corona jetzt schlagartig noch viel weniger wert (gemessen am Aktienkurs) als zuvor ohnehin schon, aber wen wundert das? Die Deutsche Bank ist seit langem als eines der miesesten und kriminellsten Unternehmen in Finanzsektor überhaupt bekannt; wenn so etwas jetzt vollends den Bach runtergehen sollte, ist das nicht nur gerechtfertigt, sondern vielleicht sogar heilsam.

Zu China, anscheinend dem Ursprungsland der Epidemie und dem Land mit den radikalsten einschränkenden Zugriffen des Staates, die angeblich aufgrund der Epidemie unausweichlich sind, ist zu bemerken: das ganze ökonomische und soziale bisherige Erfolgsmodell des chinesischen, staatsbürokratisch geführten Exzessiv-Kapitalismus steht in Frage, seitdem die USA auf Konfrontationskurs gegangen sind, und auch seitdem Chinas Modell internationaler imperialistischer Expansion, bekannt unter Namen wie „Neue Seidenstraße“ oder „OBOR“ (One Belt One Road), auf bedrohliche Hindernisse zu stoßen beginnt (diese kann  ich hier nicht näher ausführen).

Die US-Ökonomie ist ein anderer schwerer Krisenherd, der gleichfalls schon länger Schatten auf das gesamte internationale Finanzsystem wirft, das ja zu erheblichen Teilen dort konzentriert ist und dort große Teile des internationalen Profits verbucht. Die innere Verschuldung, bspw. die Verschuldung großer Teile der Privathaushalte, der soziale und kulturelle Verfall erheblicher Teile der Bevölkerung, Verdummung, Drogen- und Medikamentenabhängigkeiten addieren sich zum fortschreitenden Verlust internationaler militärischer Dominanz (und der damit verbundenen finanziellen Dominanz).

 

Die Frage, die sich mir aufgrund derartiger Beobachtungen stellt, lautet etwa so: wird etwa deswegen eine Coronavirus-Panik angestachelt, weil schwere ökonomische Verwerfungen, die aus inneren Gründen des kapitalistischen Systems lange zurückgedrängt, aber mittlerweile unvermeidlich geworden sind, jetzt definitiv Platz greifen müssen, weil man aber nicht zugeben will, dass sie systemverschuldet sind und stattdessen mit dem medialen Getöse einer internationalen Epidemie von den Ursachen und deren öffentlicher Erörterung ablenken möchte? Das Coronavirus als überlagernde Infektion, die die Grunderkrankungen durch die „K-Viren“ unkenntlich machen könnte?

 


 

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