Hurra, bald gibt es in NRW keine verkehrstauglichen Rheinbrücken mehr!

Epochenwechsel. Wir brauchen gar keine grünen ökologistischen Morgenthau-Programme mehr. Der Industriestandort Deutschland geht mittlerweile ganz „von selbst“ in die Brüche, oder, genauer gesagt, durch die jahrzehntelange schleichende Verfaulung der Regierungen und ihrer Dienststellen.  Geld und Stellen waren für alles mögliche da, für Krötenwanderwege, Genderpolitik, Bankenrettungen usw. usf., aber nicht für die Kontrolle und Instandhaltung von Kernbestandteilen der Infrastruktur. Nach der Leverkusener Rheinbrücke ist also jetzt auch die Duisburger Brücke hin und behindert einschneidend den Verkehr.

Auch dies ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was das Prinzip der “ökologischen Nachhaltigkeit”, von allen Parteien ständig beschworen, in der Praxis bedeutet.

Noch vor kurzem gab es immer mal wieder beruhigende und selbstbeweihräuchernde Mitteilungen in der Art von: ‚Deutschland steht auch wegen seiner Verkehrsinfrastruktur, die – neben anderen Faktoren – das Land für Unternehmen attraktiv macht, wirtschaftlich relativ gut da‘.

Solche Verlautbarungen dürften auf absehbare Zeit zumindest für  NRW ausfallen, und NRW ist für den Verkehr im nationalen und internationalen Rahmen zentral in Deutschland.

Es kann übrigens nicht ausgeschlossen werden, dass in der Kraft-Löhrmannschen rot-grünen Regierung von NRW solche Schäden an Brücken willkürlich verschärft dargestellt werden, um Handhaben für noch stärkere Behinderungen des Autoverkehrs generell und solcher Unternehmen im besonderen zu finden, die auf eine intakte Verkehrs-Infrastruktur angewiesen sind. Es läge jedenfalls auf der Generallinie dieser politischen Parteien, der Grünen sowieso und auch seit längerem der Sozialdemokratie.

 

 

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